Materiale di accompagnamento per la classe

Materiale

Cortometraggi sul tema delle competenze finanziarie alla RSI

Capire meglio il mondo che ci circonda: è questo l’obiettivo di Radiotelevisione svizzera di lingua italiana (RSI EDU), uno spazio digitale che attraverso brevi video fornisce spunti per introdurre tematiche d’attualità e fenomeni contemporanei in classe o in famiglia.

Insieme alla RSI, “Il franco in tasca” e FinanceMission hanno lanciato video di formazione sull’alfabetizzazione finanziaria. I video possono essere visti in lingua originale, in italiano. Sono disponibili sottotitoli in tedesco e francese.

Siamo pronti per un futuro senza contanti?

Il denaro contante appartiene ancora oggi ai metodi di pagamento più utilizzati in Svizzera. La tendenza indica però che i metodi di pagamento alternativi come la carta di debito e il mobile payment sono sempre più apprezzati e utilizzati. Come possiamo affrontare le sfide legate alla digitalizzazione? In questo video cerchiamo di chiarire quali sono le competenze fondamentali per muoversi in modo sicuro e intelligente nel panorama finanziario odierno.

Come si gestisce un budget?

In questo video, RSI mostra come realizzare i sogni e cosa c’entra la creazione di un budget. In base alle entrate e alle uscite, si ottiene innanzitutto una panoramica delle proprie finanze. E se avanza del denaro, lo si può mettere da parte. Un bilancio può quindi realizzare i desideri.

Lo sai che la pubblicità è già riuscita a influenzarti?

La pubblicità è ovunque. La vediamo sui cartelloni quando camminiamo per strada, la riceviamo nella buca delle lettere, appare tra un post e l’altro sui nostri social preferiti e quando navighiamo online e ci interrompe costantemente quando guardiamo i video su YouTube. Insomma, è inevitabile. E quindi? Dove sta il problema?

Che differenza c’è tra una carta di credito e una carta di debito?

L’uso delle carte di credito e di debito è cresciuto costantemente negli ultimi decenni: pensa che nella sola Svizzera nel 2021 sono state utilizzate quasi 2 miliardi di volte. Oggi sul mercato esistono diversi tipi di carte di pagamento, sembrano tutte uguali, ma quale scegliere?

Conoscenze di base

Dati e studi (tedesco)

Eltern spielen laut der PISA-Studie 2018 eine zentrale Rolle bei der Finanzkompetenz.

Laut der internationalen Befragung (an der die Schweiz nicht teilgenommen hat) waren Eltern, Erziehungsberechtigte und andere Beziehungen zu Erwachsenen die häufigste Informationsquelle der 15-Jährigen Schülerinnen und Schüler über Geldangelegenheiten: 94% der Befragten gaben an, solche Informationen von ihren Eltern zu erhalten. Schülerinnen und Schüler, die ihre Eltern als Informationsquelle über Geldangelegenheiten nutzen, schnitten im Durchschnitt um 27 Punkte besser ab als Schülerinnen und Schüler, die dies nicht tun. Zur Studie

Fast jede fünfte Person lebt in einem Haushalt mit Zahlungsrückstand

Das Bundesamt für Statistik hebt in seiner Medienmitteilung vom 18. Februar 2020 hervor, dass 18,9% der Bevölkerung in der Schweiz in einem Haushalt mit mindestens einem Zahlungsrückstand leben. Am häufigsten ausstehend waren Steuerrechnungen und Krankenkassenprämien.
Zu den am stärksten von Verschuldung betroffenen Haushalten mit mindestens drei Verschuldungsarten zählen Familien mit drei oder mehr Kindern (17,1%). Die Chance, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Haushalt mit Verschuldung in Kontakt kommen ist demnach relativ hoch.
Hauptergebnisse «Verschuldung», Bundesamt für Statistik

JAMESfocus 2019: Jugendliche und digitale Medien im Unterricht

Schweizer Lehrkräfte erleben die Digitalisierung mehrheitlich als Chance, wie der aktuelle JAMESfocus-Bericht zeigt. Die Vielseitigkeit digitaler Medien und die Förderung der Medienkompetenz sehen sie als grössten Vorteil. Unterstützung wünschen sie sich in technischen Belangen sowie bei didaktischen Fragen.

Financial Literacy

Giovani finanziariamente alfabetizzati (tedesco)

Studie zum Lehrlingslohn zeigt den Umgang mit Geld und die Finanzkompetenz von Jugendlichen

Eine Studie im Auftrag des Verbands Schweizerischer Kantonalbanken hat das Verhältnis von Jugendlichen und ihrem Lehrlingslohn untersucht. Sie zeigt: Jugendliche gehen sehr verantwortungsbewusst mit Ihren Finanzen um. Sie handeln nicht nur mehrheitlich vernünftig, sondern verfügen auch über altersgerechte Finanzkompetenz. Eine durchaus positive Bilanz, die das Klischee von konsumwütigen jugendlichen Internet-Shoppern in Frage stellt. Eine Zusammenfassung der Studie für Jugendliche ist im Primus Oberstufe Magazin erschienen.



Rete di competenze finanziarie

Ulteriori conoscenze sull’alfabetizzazione finanziaria (tedesco)

L’associazione FinanceMission è membrodel Rete competenze finanziarie. La Rete competenze finanziarie (Netzwerk Finanzkompetenz) è costituita da enti attivi negli ambiti della formazione, della prevenzione e della consulenza. L’obiettivo comune consiste nella promozione delle competenze finanziarie della popolazione.

Per scoprire gli enti e le offerte disponibili nel cantone Ticino è possibile consultare il sito www.ti.ch/ilfrancointasca.

Elternratgeber für Geldfragen

Die Plattform jugendbudget.ch thematisiert Fragestellungen rund um das Thema Kinder und Geld. Sie bietet Eltern Ideen, Anregungen und Hilfestellungen, wie sie Geldthemen mit ihren Kindern besprechen können.

Jugendratgeber für Geldfragen

MoneyHaxx bietet Tipps und Hacks für alle, die keine Geldsorgen haben wollen. Der Verein MoneyHaxx hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, das Finanzwissen junger Erwachsener stärker zu fördern. Die Seite richtet sich an ein junges Publikum ab 18 Jahren. Die Website von MoneyHaxx wurde im April 2024 ausgerollt. Das Angebot startet mit sechs Hacks und wird in Zukunft um weitere Beiträge ergänzt.

Webbasiertes Lehrangebot zu Financial Literacy

Die Webplattform iconomix bietet ein kostenloses Ökonomielehrangebot, bestehend aus über 40 thematischen Lehrmitteln mit gestuften Verständnis- und Vertiefungsfragen und Musterlösungen. Zu jedem Lehrmittel gibt es weiterführende Hinweise auf Websites, Videos, Grafiken, Artikel und Bücher. Das Angebot richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe II (Mittel- und Berufsfachschulen).

Zugang, Umsetzung und Nutzen des Jugendlohns

Fachleute empfehlen Eltern, ihren Kindern einen monatlichen Lohn auszuzahlen und mehr finanzielle Verantwortung zu übertragen. Im Auftrag des Vereins Jugendlohn untersuchte die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit zusammen mit der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW den Jugendlohn im Hinblick auf den Zugang, die Umsetzung und den Nutzen für Jugendliche und Familien. Die Studie zieht ein positives Fazit: Die meisten Eltern machen die Erfahrung, dass ihre Kinder dank des Jugendlohns lernen, besser mit Geld umzugehen.

Heute kaufen, morgen zahlen – Jugendliche und das liebe Geld

«Überschuldung resultiert einerseits daraus, dass viele Konsumenten ungenügendes Wissen über Kreditprodukte haben. Der (…) Konsumentenschutz sowie die finanzielle Grundbildung helfen dabei. Andererseits ist es so, dass einige Konsumenten den heutigen Konsum zulasten der Zukunft bewusst überspannen. (…) Es ist deshalb wichtig, dass innovative Projekte der finanziellen Bildung gefördert werden, die für alle Jugendlichen zugänglich und interessant sind.» · Interview mit Prof. Dr. Martin Brown (Tresor 3/2016)

Financial Literacy: Was wissen wir über Geld?

Wie steht es um unser Finanzverständnis? Und was heisst es, vernünftig mit Geld umzugehen? Prof. Dr. Martin Brown, Bankenexperte der Universität St.Gallen, forscht zum Thema Financial Literacy. Zu seiner Forschung ist ein Film der Animationsvideoserie «Little Green Bags» entstanden.

Culture and Financial Literacy

Die Studie der Universitäten St. Gallen und Freiburg zeigt deutliche Unterschiede im Finanzwissen von Jugendlichen aufgrund ihrer kulturellen Herkunft auf. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass der kulturelle Hintergrund einen beachtlichen Einfluss auf die Aneignung von Finanzwissen haben kann. Bei der Planung und Umsetzung von «Financial Literacy»-Programmen sollten diese Unterschiede berücksichtigt werden.

Der Nutzen von Lerngames

Die Studie der Universitäten St. Gallen und Freiburg zeigt deutliche Unterschiede im Finanzwissen von Jugendlichen aufgrund ihrer kulturellen Herkunft auf. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass der kulturelle Hintergrund einen beachtlichen Einfluss auf die Aneignung von Finanzwissen haben kann. Bei der Planung und Umsetzung von «Financial Literacy»-Programmen sollten diese Unterschiede berücksichtigt werden.

Lernen im Zeitalter der Digitalisierung

Eine Studie im Auftrag des Verbands Schweizerischer Kantonalbanken hat das Verhältnis von Jugendlichen und ihrem Lehrlingslohn untersucht. Sie zeigt: Jugendliche gehen sehr verantwortungsbewusst mit Ihren Finanzen um. Sie handeln nicht nur mehrheitlich vernünftig, sondern verfügen auch über altersgerechte Finanzkompetenz. Eine durchaus positive Bilanz, die das Klischee von konsumwütigen jugendlichen Internet-Shoppern in Frage stellt. Eine Zusammenfassung der Studie für Jugendliche ist im Primus Oberstufe Magazin erschienen.